Verletzungsfrei und ohne irgendwelche Komplikationen bin ich wohlbehalten in Dornbirn "gelandet". Und so möchte ich mich zum Schluss bei allen "Unterstützern" recht herzlich bedanken.
Mein Dank gilt…
…mir selbst, für die Planung
und Realisierung dieser Radreise und den Mut, Gewohntes loszulassen um Neues zu
entdecken.
…meiner Familie, vor allem
Helene, die mir bei meinem Unternehmen immer den Rücken gestärkt hat und zuhause
im „Basislager“ für ein reibungsloses
Funktionieren des Alltags gesorgt hat, aber auch Fabian und Simon, die
sie dabei tatkräftig unterstützt haben.
…allen, die virtuell mit mir
mitgereist sind und mir durch die verschiedensten Gesten Rückenwind gespendet
haben.
…allen, die mich auf der letzten
Etappe begleitet und mir einen wunderschönen Empfang bereitet haben.
…meinem Reisefahrrad Simplon
Kagu, welches mich nie im Stich ließ, allen (auch den widrigsten)
Straßenverhältnissen trotzte und mir eine wartungs- und pannenfreie Fahrt
garantierte.
…allen Menschen denen ich
begegnet bin, die mir gut gesinnt waren, die mir weitergeholfen haben und für die vielen authentischen
Gespräche, in denen ich viel erfahren und lernen durfte.
…allen Verkehrsteilnehmern, die
mich beachtet und einen Bogen um mich herum gemacht haben.
…allen Unterkunftgebern
(Camping, Hotel, Pension, B&B…) die mir ein sicheres Übernachten ermöglicht
haben.
kleine Statistik
Gesamtkilometer: 4713
Längste Etappe: 148 km (14 Etappen waren über 100 km)
Durchschnittliche Etappenlänge: 83 km
Dauer der Reise: 85 Tage, (57 Fahrradtage, 28 Ruhetage)
Reifen- und andere Pannen: keine
Regentage: 5
Gewicht des Gepäcks: 23 kg
Übernachtungen: Zelt 22x, Hotel, Pension 63x
bereiste Länder: 14
Währungen: 9