Blick aus dem Fenster des Hotel Piz Tambo
Wo bin ich?
Bevor ich mich in Richtung
Chur aufmachte, schaute ich noch einen Sprung bei meiner ehemaligen
Schulkollegin Annette vorbei, welche es vor nunmehr über 20 Jahren in das 400 Seelen
Bergdorf Splügen verschlagen hat. (Genaugenommen habe ich mich ja eigentlich
selbst zum Mittagessen eingeladen…) Auf Grund ihres beinahe akzentfrei
gesprochenen Schwiizerdütsch kann man von einer gelungenen Integration ins Dorfleben
ausgehen. Auch der Titel Kirchenratspräsidentin ist ein klares Indiz hierfür.
Recht interessant (und recht
lustig) waren dann die Gespräche mit ihrem Ehemann Jürg, einem passionierten
Jäger, der vergeblich versuchte, in mir
die Leidenschaft für die Jagd zu wecken. Da half auch nicht die zur
Schaustellung seiner heute erlegten Hirschkuh. (Eher das Gegenteil war der Fall!)
Aber zumindest haben wir, wie es unter Waidmännern so üblich ist, auf den
Jagderfolg gebührend angestoßen.Übrigens, wer einmal Urlaub in Splügen machen möchte, hier ist eine empfehlenswerte Adresse: http://www.teuriblick.ch/
Nach dem Waidmanns Heil ging die Fahrt weiter nach Chur, wo ich meine letzte Nacht verbrachte.
Fotos
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