Immer wieder gibt es spontane Einladungen.
Nach einem kurzen Anstieg (war ein bisschen wie Frühsport) folgte ein sehr langer Abschnitt auf schlechtem Untergrund dafür aber auf meist schattigem Weg direkt an der Donau. Und so genoss ich bei moderatem Tempo die letzten „serbischen“ Kilometer, bevor es Morgen über die Grenze nach Bulgarien geht.
Mein
Quartier habe ich heute in der „Vila Delux Negotin“ bezogen.
Und
wisst ihr eigentlich was das Wichtigste beim Reiseradeln ist? Richtig, die Regeneration….
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