Am Sonntag in der Früh schläft in der Türkei noch alles.
Also freie Fahrt für mich bis zur Grenze nahe Ipsala. Nach ca. 10 Tagen Aufenthalt liegt das Land der Ottomanen mittlerweile hinter mir. Und nun gehe ich zuerst einmal schauen, was die
Schuldenkrise im Moment gerade so macht. Außerdem werde ich überprüfen, ob die
Griechen wirklich genug für ihr Bruttoinlandsprodukt leisten oder eher ihre
Probleme auf die angelamerkelschen Touristen abschieben.
Insgesamt habe ich erstmals seit langem wieder den Eindruck, dass alles ziemlich kultiviert und geordnet, sozusagen gepflegt-europäisch ausschaut bzw. abläuft. Und hier sprechen die Menschen endlich wieder Englisch obwohl mir das griechische Alphabet etwas zu schaffen macht.
Heute
habe ich mich wieder einmal dazu entschlossen, das Zelt aufzustellen. Campingplatz Alexandroupoli direkt am Thrakischen Meer.Insgesamt habe ich erstmals seit langem wieder den Eindruck, dass alles ziemlich kultiviert und geordnet, sozusagen gepflegt-europäisch ausschaut bzw. abläuft. Und hier sprechen die Menschen endlich wieder Englisch obwohl mir das griechische Alphabet etwas zu schaffen macht.
Fotos
Kalispera Heinz !!
AntwortenLöschenBin grad a paar Täg "offline" (a paar Täg frei und drum nid so viel im Internet) gsi ... wahnsinn ... han grad Arbat zum Lesa ghi ... ;-)
Respekt vor dinam Durchhaltevermögen ... du kuscht jo gewaltig vorwärts ...
Immr gnug Luft in da Reifa ... und ordentlich vo hinta ou ...
LG, Manuel
man tut, was man kann. außerdem sollte ich am 23. in thassos sein. lg, heinz
LöschenHallo Heinz,
AntwortenLöschenbin o grad furt gsi, im bregazar would. i ka nit so viel verzähla wi du. du, der bart - wi stoht as mit dem - häsch do scho mitbewohner?
lg evi
bei meiner täglichen pflege? waschen, fönen, kämmen, pudern. da will sich niemand einnisten. gruß nach hard, heinz
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