Der Strand meines Campingplatzes
Um dem zum Teil sehr
unangenehmen, italienischen Straßenverkehr ein wenig auszuweichen habe ich die
verkehrsärmere linke Seeseite für meine
Weiterfahrt gewählt. Eine gute Entscheidung, wie sich herausstellte. Auf einer
schönen Uferstraße gings, von einer Fährfahrt unterbrochen (Bellaggio –
Cadenabbia), bis ans Ende des Comosees nach Domaso. Und nachdem der Comosee und
seine Campingplätze fest in Vorarlberger Hand
sind, veranstalteten 2 Dornbirner Ehepaare und ich eine Art „Gsibergerabend“ in der nahegelegenen Pizzeria. Obwohl ich mittlerweile schon Englisch denke, den Dornbirner Dialekt habe ich Gott sei Dank noch nicht verlernt.
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