Die heutige Etappe von Komarom nach Szentendre brachte mich bis knapp vor die Tore Budapests. Bei idealen Bedingungen gestaltete sich die Fahrt sehr abwechslungsreich und war das reinste Genussradeln. Als Radreisendender muss man sich ja immer ein wenig davor hüten, nicht zum „Kilometerfresser“ zu werden, was bei ungünstigen äußeren Bedingungen durchwegs der Fall sein kann..
Zuerst folgte ich so wie gestern dem Dammweg. Aufgrund des schlechten Belages wechselte ich jedoch ziemlich bald auf die Straße, welche bei mäßigem Verkehr und rücksichtsvollen Autofahren sehr gut zu befahren war. Bei Sturovo wechselte ich auf die Ungarische Seite (Esztergom) und musste mich erstmals mit einer anderen Währung, dem Forint, auseinandersetzen. Gefühlsmäßig ist hier jedoch alles sehr günstig.
Ca. 30 Kilometer vor Budapest beendete ich meine Fahrt, um dem Budapester Abendverkehr zu entkommen. Sonntag Morgen ist auf den Einfahrtsstraßen sicher weniger los.
Hallo Heinz,
AntwortenLöschentolle Bilder, interessanter Bericht. Ich freue mich herauszuhören, dass es Dir gut läuft respetive fährt und wünsche Dir weiterhin alles Gute!
Stephan
P.S.: Ich werde heute bei Mäxs Geburtstagsfest auf Dich anstoßen.