Sonntag, 15. Juli 2012

Szentendre - Budapest

Budapest - Parlament

Budapest hat mich heute schon mit bedrohlichen Gewitterwolken begrüßt. Dank gutem Kartenmaterial war die Orientierung auf fahrradfreundlichen Radwegen für mich ein Klacks. Das wird in Istanbul vermutlich bedeutend schwieriger sein. Grundsätzlich habe ich ja die Erfahrung gemacht, dass an Flussradwegen das Erreichen eines Stadtzentrums sehr leicht ist. Überhaupt ist das Radfahren an Flüssen für mich etwas Angenehmes. Flüsse ("im Fluss sein") erzählen ja recht viel vom Leben, sind spirituelle Nahrung und regen zum Meditieren an. Außerdem fährt man an Flüssen meistens durch wunderbare Natur (Aulandschaften), die Steigungen halten sich naturgemäß in Grenzen und meistens stellen Flüsse die kürzeste Verbindung von zwei Punkten dar.

In den nächsten Tagen werde ich das Fahrrad stehen lassen und mir, die auf den ersten Blick recht interessante Stadt Budapest, anschauen.
Heute habe ich schon das Museum Ludwig besucht und mich ein wenig der modernen Kunst hingegeben.

Fotos


2 Kommentare:

  1. Hi Heinz, auf diesem Bild kann ich Dich nicht finden - hast Dich gut vor dem Regen versteckt.

    Viel Spass bei der Reise wünscht Dir
    Ingmar

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    1. hallo ingmar, du bist mir aber wohl der überraschendste virtuelle mitradler. muss ich wirklich mit dem fahrrad nach istanbul radeln, damit ich wieder einmal etwas von dir höre?
      es freut mich auf jeden fall ganz besonders!ein lieber gruß aus novi sad

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