Samstag, 8. September 2012

Meteora




Nicht erst seit dem James Bond Film „In tödlicher Mission“ sind die Meteoraklöster weltberühmt. Zuerst sind da einmal die namensgebenden, gigantischen Felsblöcke, welche bizarr und beeindruckend in den Himmel ragen. Und dann sind da die Klöster auf den Spitzen dieser Türme, welche eine Geschichte von fast 1000 Jahren aufweisen. Früher war das Erreichen dieser Klöster nur mit Strickleitern oder Seilwinden möglich.
Heute sind die sechs Klöster welche besucht werden können, sehr exklusiv und mit viel Liebe zum Detail zu Touristenattraktionen umgebaut worden.
Insgesamt habe ich heute vier dieser Klöster besucht. Die meisten verfügen über diverse Ausstellungsräume, wo das Leben der Mönche zu früheren Zeiten präsentiert wird. (Altes Refektorium, alte Küche, Kellerräume, Beinhaus…) Und natürlich verfügen alle Klöster über eine Kapelle mit uralten Wandmalereien, jeder Menge Ikonen und sonst so kirchlichem Zeugs.

5 Kommentare:

  1. hey Heinz, du legst langsam echt beachtliche Etappen zurück! Beeindruckend diese Meteoraklöster auf den schwindligen Felsen. Gut das dich solche Momente immer wieder von den lärmenden und stinkenden Straßen ablenken. Tolle Fotos übrigens, Kette rechts!! liebe Grüße Felix

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  2. trainiere auch seit fast drei monaten jeden tag...
    gibt es eigentlich auch fahrräder (z.b. bei den engländern, wo ja alles verkehrt ist) wo die kette links ist?
    ein lieber gruß, heinz

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  3. Wenn du deine Tour beendet hast, wird es für einen normal sterblichen unmöglich sein dir zu folgen. Habe zu Kette links ein wenig recherchiert - - das ist eine Begründung: Weil Fahrräder von den meisten Menschen von der linken Seite bestiegen werden. In diesem Fall ist die Kette störend. Es handelt sich um eine Tradition, die vom Reiten kommt: Auch Pferde werden traditionell von links bestiegen, da früher der Säbel an der linken Körperseite hing. Klingt plausibel. Bei uns wird es Mitte Woche etwas winterlich, hoffe du bleibst noch verschont. liebe Grüße Felix

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  4. ...das war schon vor meiner tour nicht anders ;-)und danke für die interessanten erklärungen.

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  5. mit dieser Theorie begründen die Briten übrigens auch ihren Linksverkehr ... da die rechte Hand die Schwerthand war, musste natürlich links am Kontrahenten vorbei geritten werden, um diesen attackieren zu können ... :P

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